Für das Wohlbefinden deines Pferdes 

Pferdephysiotherapie - Ein Baustein auf dem Weg zum gesunden & motivierten Sport- & Freizeitpartner Pferd

Grundsätzlich empfehle ich jedem Pferdehalter 2 physiotherapeutische Check-Ups jährlich. Schließlich ist kein Reiter jemals so gut, dass er seinem Pferd niemals durch die reiterliche oder ausrüstungsbedingte Einwirkung muskuläre Dysbalancen oder sogar Blockaden zuführt. Darüber hinaus ist sich kein Pferd über physiotherapeutische Grundsätze aktiv bewusst & trainiert sich selbst entsprechend eigenständig gleichmäßig, um muskuläre Schwachstellen wieder auszugleichen. Ganz im Gegenteil, das Pferd nimmt den Weg des geringsten Widerstands & vermeidet die Anstrengung, sodass die Dysbalancen im Körper weiter zunehmen. Abgesehen davon kennen wir Menschen es selbst, manchmal reicht eine kurze schnelle Bewegung aus & es macht AUA…

Je nach Befundung können häufigere physiotherapeutische Anwendungen hilfreich sein, z.B. nach einer Erkrankung. Insbesondere Pferde, die an irreversiblen Erkrankungen wie bspw. Kissing Spines, Arthritis, Arthrose, PSSM, etc. leiden, benötigen lebenslang regelmäßige Anwendungen, zumindest um den überbelasteten Strukturen eine Regeneration zu ermöglichen & Schmerzen zu lindern. Bei arthrotischen Veränderungen ist teilweise auch eine Verzögerung des Fortschreitens des Verknöcherungsprozesses, z.B. zur längeren Aufrechterhaltung der Bewegungsfähigkeit, möglich oder im Gegenteil z.B. durch eine Lasertherapie eine Beschleunigung der Verknöcherung, um dem Pferd schneller ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.

Die Liste der Symptome, bei denen eine physiotherapeutische Behandlung sinnvoll ist, würde den Rahmen dieser Website sprengen. Grundsätzlich gilt: Höre auf dein Bauchgefühl! Du kennst dein Pferd am besten, arbeitest täglich mit ihm & nimmst Veränderungen am ehesten wahr. Du hast das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt? Dann ist genau der richtige Zeitpunkt mit der Ursachenforschung zu starten & dich bei mir zu melden.

Das sagen meine Kund*innen: